Angebote
Im Laufe der Kita Zeit werden die Kinder mit Inhalten aus allen Bildungsbereichen vertraut gemacht:

  • Körper-, Bewegungs-, und Gesundheitserziehung & Ernährung
  • Musisch-ästhetische Bildung
  • Soziale und kulturelle Umwelt
  • Kommunikation: Sprache, Schriftkultur und Medien •
  • Ethik
  • Kreatives Gestalten
  • Musik
  • Mathematische Bildung
  • Naturwissenschaftliche Bildung
  • Ökologische Bildung
  • Besondere Angebote des Familienzentrums siehe
    >> hier <<

Ansprechpartner
Dunja Brala (Leitung)

AWO
1919 von Marie Juchacz gegründet, steht die AWO für Begegnung mit Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit. Der freiheitlich-demokratische Sozialismus ist wichtige Orientierung der Arbeiterwohlfahrt seit ihrer Gründung. Seine Werte haben nichts an Aktualität und Bedeutung verloren. >> zur Webseite <<

Aufnahme
Sie interessieren sich für unsere Einrichtung...? Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie, um Ihnen einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Darum bitten wir um eine Terminabsprache zum Anmeldegespräch, gerne mit ihrem Kind / Kindern. Anmeldung erfolgt über das Elternportal „Little Bird“ der Stadt Bergisch Gladbach. Hier können Sie Ihr Kind anmelden. Das Elternportal finden Sie unter: www.little-bird.de/bergisch-gladbach
Für Angebote des Familienzentrums melden Sie sich bitte per Email an.

Aufsichtspflicht
Die Aufsichtspflicht des pädagogischen und therapeutischen Personals der Tageseinrichtung beginnt mit der Übergabe des Kindes an die pädagogischen Mitarbeiter/-innen und endet mit der Übergabe des Kindes an eine abholberechtigte Person. Bei Veranstaltungen, an denen die Personensorgeberechtigten oder deren Beauftragte gemeinsam mit ihren Kindern teilnehmen, verbleibt die Aufsichtspflicht bei den Personensorgeberechtigten bzw. deren Beauftragten.

Außengelände
Das Außengelände, grün und mit altem Baumbestand, soll Kinder inspirieren selbst tätig zu werden. Es lädt ein sich zu bewegen, aber auch in Ruhe Natur zu beobachten. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt ist dabei eines unserer Hauptanliegen.

Anregungen und Lob
Sie haben Anregungen oder Lob, dann klicken Sie >> hier <<. Auch die Kinder haben die Möglichkeit uns über alle was sie betrifft zu informieren. Dafür gibt es eine tägliche Kinderkonferenz. Wir nehmen auch Beschwerden der Kinder sehr ernst.

Beratung
Neben der Kinderbetreuung und Familienbildung stellen mehrere Beratungsstellen einen weiteren wichtigen Schwerpunkt des Familienzentrums dar. Hier erhalten Ratsuchende Unterstützung zu Fragen und Problemen innerhalb der Familie oder Partnerschaft. Die Beratung wird auf die persönliche Lebenssituation abgestimmt und stellt die individuellen Möglichkeiten der Betroffenen in den Mittelpunkt. Beratungsangebote bieten vor allem Partner der Erziehungsberatung, Frauenberatung, Schuldnerberatung sowie logopädische Beratung und das kommunale Integrationszentrum. Unsere Elternbegleiterinnen unterstützen sie dabei, dass für Sie passende Angebot zu finden.

Beteiligungsgremien für Kinder
>> Gremien Organigramm <<

  • Kinderkonferenz
    Tägliche Kinderkonferenzen um 11:30 Uhr geben Kindern ab 3 Jahren die Möglichkeit, die Sie betreffenden Themen in kleinen Gruppen zu besprechen. Hier können Sie sich beschweren und Lösungen für Probleme erarbeiten. Auch Ihre Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten sind dort auf der Agenda. Wünsche und Ideen werden gesammelt und ggf. mit den Erwachsenen beraten. Einmal in der Woche treffen sie sich zur großen Kinderkonferenz um wichtige Themen ausführlich zu besprechen und Beteiligungsprojekte mit zu gestalten. Die Kinder wählen aus Ihrer Runde wöchentlich eine*n Held*in der Woche, ein Kind, welches für eine besonders gute Tat von den anderen Kindern Anerkennung und positive Aufmerksamkeit erhält. Auch Vorentscheidungen werden hier in einem Wahlverfahren bestimmt. Entscheidungen werden von den Kindern und Mitarbeiert*innen visualisiert und auf einer Wandzeitung im Flur allen anderen Kindern präsentiert.

  • Kinder Rat
    Im Kinder Rat treffen sich alle 2 Wochen gewählte Delegierte (Kinder) aus den Kinderkonferenzen mit einer Fachkraft, die die Interessen des Teams vertritt, der "Krippenflüsterin" einer Fachkraft aus dem Mini Treff, die die Interessen der Kinder unter 3 Jahren vertritt, und der Leitung zum Kinder Rat. Dort werden alle, die gesamte Kita betreffende Belange besprochen, organisiert und reflektiert. Diese Beratungen werden auch wieder zurück in die Kinderkonferenzen, den Mini Treff und das Team gegeben. Bei Bedarf können die Kinder den Eltern Rat oder Tragervertreter*innen dazu einladen. Auch hier gilt: Entscheidungen werden visualisiert und auf einer Wandzeitung im Flur allen Anderen bekannt gemacht.

  • Vollversammlung
    In der Vollversammlung entscheiden alle Kinder (auch die Minis) und Erwachsenen über bestimmte Belange der Kita. Die Wahlverfahren sind, je nach Thema, als Konsensverfahren oder als Mehrheitsverfahren geregelt. Wir benutzen dafür unseren Wahlomaten.
Betreuungsangebot
Unsere inklusive Einrichtung besuchen 73 Kinder zwischen 4 Monaten und 6 Jahren. Davon werden 22 Kinder unter drei Jahren betreut.

Betriebskindergarten
Von den 73 Plätzen unserer Einrichtungen sind 5 Plätze für Kinder der Mitarbeiter*innen der Stadt Bergisch Gladbach reserviert.

Bildung und Teilhabe
Alle Kinder haben einen Anspruch auf finanzielle Unterstützung, wenn es die Möglichkeiten ihrer Familien übersteigt die Teilnahme an einem Mittagessen oder Freizeitangeboten zu bezahlen. Wir beraten Sie gerne dazu.

Bildungsdokumentationen
Entsprechend unseres Bildungsauftrages und der damit verbundenen ganzheitlichen Förderung jedes einzelnen Kindes setzen wir ein qualifiziertes Entwicklungsbeobachtungs- und Planungssystem mit entsprechender Dokumentation ein. Das Kind steht konsequent im Mittelpunkt. Damit werden Erziehung und Bildung verknüpft, die Bildungsprozesse gewinnen an Kontinuität und es werden behutsame Übergänge im Bildungsverlauf ermöglicht. Für die Dokumentation benutzen wir drei Beobachtungssysteme, Mondey, Basik und Kompik. Außerdem fertigen die Kinder im Laufe ihrer Kindergartenzeit ein Portfolio an.

Bringzeiten
Die Kinder sollen bis 09.00 Uhr in die Kita gebracht werden. Danach ist Zeit und Ruhe für pädagogische Einheiten. In angemeldeten, begründeten Ausnahmefällen können die Kinder auch nach 09:00 Uhr die Einrichtung besuchen.

Buchungszeiten
Buchungszeiten: 25 Stunden / Woche
Öffnungszeiten: 07.00 – 12.00 Uhr
Abholzeiten: 11.45 – 12.00 Uhr
Ein Besuch der Einrichtung am Nachmittag ist nicht möglich. Eine Teilnahme an Festen und Veranstaltungen außerhalb der regulären Öffnungszeit kann selbstverständlich erfolgen.

Buchungszeiten: 35 Stunden / Woche
Öffnungszeiten: 07.00 – 14.00 Uhr
Abholzeiten: 11.45 – 12.00 Uhr o. 13.45 – 14.00 Uhr

Buchungszeiten: 45 Stunden / Woche
Öffnungszeiten: 07.00 – 16.00 Uhr
Abholzeiten: 11.45 – 12.00 Uhr o. 13.45 – 14.00 Uhr o.
15:00 – 16:00 Uhr
…und nach Absprache

Bundesprogramm Sprachkita
Wir nehmen am Bundesprogramm Sprachkita teil. Durch zusätzliche Mittel wird der Einsatz einer weiteren Fachkraft finanziert, die entsprechend qualifiziert ist und schwerpunktmäßig in den Bereichen alltagsintegrierte Sprachbildung, Begleitung von Familien und inklusiver Pädagogik tätig ist. >> zur Webseite <<

Café
Zwanglose Begegnung ist am schönsten bei einem Getränk. Wir bieten regelmäßig Eltern-, Mütter-, Väter-, und internationale Cafés an. Hier kann man sich Kennenlernen und über spezifische Themen mit unseren Mitarbeitern und Kooperationspartnern plaudern

Datenschutz
Wir nehmen Daten und Informationen die Sie uns anvertraut haben sehr ernst. Ohne Ihr schriftliches Einverständnis geben wir keinerlei Informationen an Dritte weiter. Gespräche über ihr Kind oder ihre Lebenssituation, z.B. mit der zukünftigen Grundschule, führen wir nur in ihrer Anwesenheit. Vertrauen ist für unsere Zusammenarbeit ein wichtiger Punkt.

Eingewöhnung neuer Kinder
Die Eingewöhnung gestalten wir nach dem „Berliner Modell“
>> hier <<.Jedes Kind wird bei seiner Aufnahme intensiv durch ein Elternteil oder eine andere Vertrauensperson begleitet. Wir helfen bei der Kontaktaufnahme zu anderen Kindern über Spiele und gemeinsame Beschäftigungen. So kann es neue Beziehungen aufbauen. Mit den Eltern findet täglich ein Austausch über den Stand und Fortgang der Eingewöhnung statt. In der Eingewöhnungsphase, die je nach Kind und Familiensituation unterschiedlich lang sein kann, wächst ein Vertrauensverhältnis. Dies ist die Grundlage der weiteren Erziehungspartnerschaft.

Elterngespräche
Gespräche sind die Basis für eine gute Zusammenarbeit. Tür- und Angel Gespräche regeln die kleinen Dinge des gemeinsamen Alltags. Einmal jährlich bieten wir ein Entwicklungsgespräch an. Zusätzliche Gespräche sind nach Absprache möglich.

Elternabende/Elternversammlungen
Eine Veranstaltung findet nach Bedarf der Eltern oder der pädagogischen Fachkräfte statt. Diese können themenbezogen oder informell sein.

Elternarbeit

Wir arbeiten erziehungspartnerschaftlich, daher ist die Zusammenarbeit mit den Eltern unerlässlich. Für das Wohl der Kinder stehen Erzieher und Eltern in einem vertrauensvollen Austausch.

Elternbeirat/Wahl
Der Elternbeirat wird im Rahmen einer Elternversammlung am Anfang des Kindergartenjahres gewählt, er ist ein beratendes Gremium. Der Elternbeirat des Familienzentrums Kunterbunt kann aus maximal 4 hauptamtlichen und 4 stellvertretenden Mitgliedern bestehen. Er unterstützt und fördert die Zusammenarbeit zwischen den Eltern, dem Kitateam und dem Träger. Vor wichtigen Entscheidungen wird der Elternbeirat informiert und steht beratend zur Seite. Der Jugendamtselternbeirat der Stadt Bergisch Gladbach ist
>> hier << zu finden.

Elternbeiträge
Informationen zu den Elternbeiträgen finden Sie >> hier <<

Frühstück
Die Kinder haben die Möglichkeit ab 7.00 Uhr – 09.15 Uhr in unserem Esstorant zu frühstücken. Wir möchten eine gesunde Ernährung unterstützen und verzichten auf unpassende Lebensmittel. Jedes Kind hat so ein gesundes Frühstück. Einmal im Monat findet ein Eltern Café statt. Eltern dürfen dann bis 09:00 Uhr am Frühstück teilnehmen. Das komplette Frühstück wird von allen Familien finanziert und vom Elternbeirat organisiert.

Freispiel

Freies Spiel zu ermöglichen, in dem die Kinder spielen können, was sie wollen, mit wem sie wollen und wie lange sie wollen ist Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Wir schaffen eine Umgebung die den Kindern Anregungen und Herausforderungen im Sinne von Experimenten und Entdeckungen gibt. Um etwas zu lernen, müssen sie daher auch jeweils unterschiedliche Erfahrungen machen. Wir haben viele verschiedene Räume mit vielfältigen Möglichkeiten, die dazu dienen bestimmte Fähigkeiten zu erlernen, aber vor allem bieten sie den Kinder die Möglichkeit viele Dinge auszuprobieren, immer unter dem Aspekt: Es muss vom Kind ausgehen. Pädagogisch würde man es so ausdrücken: Kinder sind bei uns Teil eines Miteinanders und können soziale, emotionale, motorische und kognitive Fertigkeiten und Fähigkeiten entwickeln oder vertiefen.

Gesundheitsvorsorge
Wir arbeiten mit dem Gesundheitsamt, dem zahnärztlichen Dienst des rheinisch-bergischen Kreises und den Kinderärzten zusammen. Einmal im Jahr kommt der Zahnarzt zu Besuch und die Zahnprophylaxe wird zweimal jährlich durchgeführt, in der die Kinder auf kindgerechte und spielerische Weise mit dem Thema vertraut gemacht werden. Einmal im Jahr kommt eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamts in die Einrichtung und bietet einen Seh- und Hörtest für die Kinder im 4. Lebensjahr an. Wenn Sie uns die Teilnahme an den U-Untersuchungen nachweisen erhalten die Kinder eine kleine Anerkennung.

Haus der kleinen Forscher
Kinder sind die größten Forscher unserer Erde. Von Geburt an begegnen sie ihrer Umwelt mit Neugier und Wissensdurst. Wir unterstützen diese Lust am Entdecken unter anderem mit vielfältigen Möglichkeiten zum Ausprobieren und experimentieren. Dabei räumen wir den Naturwissenschaften und der Technik einen großen Stellenwert in unserem KiTa Alltag ein. Vor allem im „Forscherraum“ haben die Kinder täglich die Möglichkeit z.B. die 4 Elemente zu erforschen, den Umgang mit der Zeit zu vertiefen, oder zu entdecken wie wichtig Statik ist, damit ein Gebilde standhaft bleibt. Durch die tägliche Begegnung mit naturwissenschaftlichen Phänomenen lernen die Kinder aus eigener Motivation heraus. Im gemeinsamen Tun wird hier soziale Kompetenz gefördert und die sprachliche Entwicklung unterstützt. Konzentration und eine gute Beobachtungsgabe wird dabei ebenso geschult. Am allerwichtigsten ist aber der Spaß am Entdecken, damit uns der Wunsch und die Neugier erhalten bleibt, den Dingen auf den Grund zu gehen. Dieses Projekt wird finanziell vom Rotary Club Bergisch Gladbach gefördert.

Info Point
In unserem Eingangsbereich finden Sie Informationen für unsere Familien über Veranstaltungen, Termine und Aktuelles. Am Info Point „Familienzentrum“ können Sie während des Stöberns durch unsere Angebote einen Kaffee oder Tee trinken und mit anderen Eltern in Kontakt kommen.

Inklusion
In unserem Familienzentrum finden Kinder ab dem 4. Lebensmonat bis zum Schuleintritt Aufnahme – unabhängig von Nationalität, Konfessionen oder körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen.

Jahresplanung
Spätestens im Oktober steht fest welche Aktivitäten, Schließtage und Informationsabende wir im laufenden Kindergartenjahr anbieten. Unsere Jahresplanung finden Sie >> hier <<

Jugendamt
Wir stehen in engem Kontakt zum Jugendamt. Regelmäßige Treffen dienen dem Austausch und der Koordinierung und Installation von Angeboten.

Kunterbuntes Miteinander
Multikulturelles Miteinander stützt sich auf zwei wichtige Säulen: Individualität und Toleranz. Wir fördern interkulturellen Austausch und möchten von der Vielfalt, die unsere Familien einbringen, in unserer Arbeit profitieren. Der Respekt gegenüber allen Unterschieden hat bei uns den höchsten Stellenwert.

Konzeption
Unsere Konzeption wird stets aktualisiert.
Sie finden sie >> hier <<

Kinderschutz


Kinderschutz ist ein wichtiges und umfassendes Thema, welches wir sehr ernst nehmen.
Diesbezüglich legen wir Wert auf:

  • qualifiziertes Personal,
  • eine gute Kommunikationskultur,
  • engen Austausch mit Eltern
  • eine stetige Sensibilisierung für potentielle Gefährdungsrisiken
  • abgestimmte Verfahrensweisen, die ein verlässliches Vorgehen im Zusammenwirken von Fachkräften, Leitung, Trägern und weiteren Institutionen, wie Jugendämter, garantieren.

Unsere Arbeit orientiert sich an den Kinderrechten und an unserem Schutzkonzept sowie einer freiwilligen Selbstverpflichtung zur Einhaltung kinderschutzrelevanter Verhaltensweisen. Eine Mitarbeiterin ist ausgebildete Kinderschutzfachkraft .
Unser Schutzkonzept finden Sie >> hier <<

Leitspruch
Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe.

Leitbild/Leitsätze der AWO

>> Hier << finden Sie die Leitsätze der AWO.

Lesepaten
Wir schulen und vermitteln in Kooperation mit dem AWO Ortsverein Lesepaten. Wenn Sie Interesse an dem Projekt haben, melden sie sich gernebei uns. Unseren Flyer finden Sie >> hier <<

Logopädie
Logopädie ist ein Thema, welches viele Eltern beschäftigt. Aufgrund unserer Kooperation mit einer Sprachtherapeutin können wir einmal monatlich eine Sprechstunde anbieten, wo Eltern sich bei Bedarf kostenlos und unverbindlich beraten lassen können.

Mahlzeiten
Frühstück, Mittagessen und die nachmittägliche Obst- und Gemüserunde sind wichtige gemeinschaftliche Angebote, die in ruhiger und gemütlicher Atmosphäre stattfinden. Wir achten darauf, dass die Kinder sich gesund und ausgewogen ernähren. In unserer Kita werden die Mahlzeiten von von einer Oekotrophoogin und einer Köchin frisch zubereitet. Unsere >> Qualitätsstandards zum Thema Ernährung << werden von den Mitarbeiterinnen umgesetzt.

Mini Treff
Die Kinder unter 3 Jahren haben im Mini Treff ihr zu Hause. Dort haben sie in einem beschützten Rahmen viel Freiheit die Welt der Großen zu entdecken.

Mittagszeit = Flüsterzeit

Die Kinder haben die Möglichkeit nach dem Mittagessen, in verschiedenen Bereichen zu ruhen. In der Flüsterzeit finden nur Angebote statt die zur Ruhe und Entspannung animieren. >> den Fotos <<

Morgen- und Mittagskreis

Zweimal täglich, gegen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr treffen sich alle Kinder und die anwesenden Mitarbeiter*innen zum Morgen- bzw. Mittagskreis im Mehrzweckraum. Hier werden die Kinder, nach einem Morgenritual begrüßt und über Projekte, das Mittagessen, Geburtstage und alle wichtigen Dinge informiert. In diesen Kreisen wird außerdem viel gesungen.

Musikalische Früherziehung
Gemeinsames Singen gehört zu unseren täglichen Aktivitäten! Im Morgen- und im Mittagskreis finden wir uns dafür zusammen. Auch Kindertanz und Musikbegleitung mit rhythmischen Instrumenten haben Ihren Platz in unserem Konzept. Aber Musik und Gesang kann es gar nicht genug geben. Deshalb bietet das Familienzentrum für alle Kinder ab 2 Jahren einmal wöchentlich die Teilnahme an einem zusätzlichen musikalischen Angebot.
Caroline Sonnenberg, Diplom Musikerin wird immer am Dienstagvormittag mit Ihren Kindern musizieren, singen und tanzen.

Mut tut gut
"Mut tut gut im Kindergarten” wird bei uns jährlich für die Kinder angeboten die im Sommer die Schule besuchen. Wichtiges Ziel ist dabei den Kindern im Kindergartenalltag eine gesunde innere Haltung zu vermitteln, in der sie lernen für sich selbst klare Grenzen zu setzen, "Nein" zu sagen, Bedürfnisse zu äußern und auch nicht mit vermeintlich guten Menschen ohne zu Fragen mit zu gehen. Automatisch erreichen die Erzieher damit sexuelle und körperliche Gewaltprävention. So können die Kinder gestärkt und voller Selbstvertrauen in die Schulzeit starten.

Natur- und Umweltbegegnung
Wir sind bestrebt, den Kindern elementare Kenntnisse unserer Umwelt zu vermitteln. In der Kita, auf dem Außenspielgelände und im nahe gelegenen Wald, bietet sich ein breites Angebot an Erfahrungsmöglichkeiten. Wir gehen mit unseren Kindern regelmäßig auf den Markt und in die Bücherei.

Notfallbetreuung
Wir vermitteln im Notfall auch eine kurzfristige Betreuung an andere Institutionen, z.B. durch Familienpfleger*innen, Jugendamt, Babysitter oder Kindertagespflege.

Offenes Kinderhauskonzept
Als erste Einrichtung in Bergisch Gladbach arbeiteten wir nach dem offenen Kinderhauskonzept. So ist es bis heute! Seit 25 Jahren hat sich diese Art der pädagogischen Arbeit stetig geändert und unterschiedlichen Voraussetzungen angepasst. In unserer Einrichtung wird situationsbezogen und bedürfnisorientiert gearbeitet.
Dabei sind uns folgende pädagogische Leitgedanken sehr wichtig.

  • Jedes Kind möchten wir in seiner Unverwechselbarkeit annehmen
  • Wir müssen uns bemühen die Kinder zu verstehen, damit wir als Entwicklungsbegleiter helfen können, dass sich das Potenzial jedes einzelnen entfalten kann.
  • Wir schaffen Rahmenbedingungen, die den Kindern die Möglichkeit geben, sich auf die veränderten Lebensbedingungen einzustellen und sie für ihren weiteren Lebensweg zu stärken.
  • Strukturen, Grenzen und Regeln spielen auch eine wichtige Rolle in unserem Haus, nur sind diese von Kindern und Erzieher/Innen gemeinsam aufgestellt. Diese werden immer wieder überdacht, diskutiert, neu erfunden und begründet. Jede Regel sollte für alle Aktiven dieses Hauses verständlich sein, und vor allem Orientierung, Halt und Schutz bieten.
  • Wir geben den Kindern den Freiraum ihre Stärken zu erkennen und auszubauen. Der Erwerb von Sprache und Wissen spielt dabei eine große Rolle in unserem Alltag. Genauso wie die Förderung der Sinne und Möglichkeiten Beziehungen einzugehen und aufzubauen, Gemeinschaft zu erleben und in dieser die eigene Identität zu finden.
  • Ausgangspunkt offener Kindergartenarbeit ist ein Menschenbild, welches das Kind als "Akteur seiner Entwicklung“ sieht. Akteur sein heißt aktiv sein, Initiative ergreifen, Einfluss nehmen. In unserer Einrichtung können die Kinder ihre Entwicklungsprozesse mitgestalten. Dem Bedürfnis der Kinder, im Kindergarten gerade den Aktivitäten nachzugehen, zu denen sie zu Hause keine Möglichkeiten haben möchten wir nachkommen.
  • Durch die verschiedenen Aktionsbereiche besteht für die Kinder die Möglichkeit, mit Kindern gleicher Interessen und Neigungen oder in größeren und kleineren Gruppen zu spielen. Die Konzentration beim Spiel und die Auseinandersetzung mit dem Material oder dem Thema sind intensiv und ermöglichen umfassende Entfaltungsmöglichkeiten. Jeder Aktionsbereich bietet gleichermaßen Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Papilio
Papilio ist ein gemeinnütziges Sozialunternehmen, das sich dafür einsetzt, dass Kinder frühzeitig in ihrer Entwicklung gefördert werden. Denn Entwicklungsförderung ist der beste Beitrag zur Prävention gegen Sucht und Gewalt. Die Instrumente von Papilio sind in unseren Alltag integriert. So gibt es einen wöchentlichen „Spielzeug macht Ferien Tag“, wir haben jährlich eine Kurs zum Thema Gefühle und wir haben genaue Abläufe wie wir mit unerwünschtem Verhalten umgehen. Wir sind zertifizierte Papilio Einrichtung und sechs Erzieherinnen sind zertifizierte Papilio Erzieherinnen .

Partizipation
Partizipation in Kindertageseinrichtungen ist die ernst gemeinte, altersgemäße Beteiligung der Kinder am Einrichtungsleben im Rahmen ihrer Erziehung und Bildung. Die Kinder bringen in einem von Wertschätzung geprägten Dialog sich und ihre Ideen, Meinungen Empfindungen und Sichtweisen ein und beeinflussen aktiv ihren Alltag. Eine unsere Mitarbeiterin ist ausgebildete Multiplikatorin für Partizipation nach dem Konzept „Kinderstube der Demokratie“. >> zur Webseite <<

Paten

In unserem offenen Kinderhaus arbeiten viele verschiedene Menschen. Eltern benötigen aber eine/n feste/n Ansprechpartner*in. Sie bekommen hier eine/n Patin/Paten. Diese/r begleitet seine/ihre Familie über die gesamte Kindergartenzeit, dokumentiert Beobachtungen, führt Elterngespräche und begleitet meist auch die Eingewöhnung.

Personelle Besetzung
Die personelle Besetzung unserer Einrichtung orientiert sich am Kinderbildungsgesetz. Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Voll- und Teilzeit tätig. Darüber hinaus arbeiten derzeit eine Inklusionsbegleiterin, eine Kitahelferin, drei hauswirtschaftliche Kräfte und drei Reinigungskräfte in unserer Einrichtung. Wir bilden auch aktiv aus. Zurzeit beschäftigen wir eine duale Studierende sowie zwei Auszubildende der PIA und viele Praktikanten

plus-kita
Unser Familienzentrum betreut Kinder mit zusätzlichem Unterstützungsbedarf. Aus Landesmitteln wird unsere Einrichtung zusätzlich gefördert. Die Kinder bekommen individuelle Begleitung. Die Einbeziehung der Eltern und die Stärkung der Kompetenzen der Familien helfen Bildungschancen zu stärken.

Qualitätsstandard
Wie arbeiten nach dem Qualitätsmanagement-Handbuch vom Fachverband für Kinder- und Jugendhilfe der AWO im Bezirk Mittelrhein e.V.

Räumlichkeiten und Funktions-/Aktionsbereiche
Für die Kinder stehen in so genannten Funktionsräumen vielfältige Möglichkeiten zu ihrer Entfaltung zur Verfügung. Die inhaltliche Ausgestaltung der Räumlichkeiten kann wechseln und ist immer an den Bedürfnissen der Kinder orientiert.

  • Spieleraum
    Im Spieletreff stehen Lern-, Förder-, Regel- und Konzentrationsspiele sowie Puzzle zur Verfügung.
  • Mini-Treff
    Dieser Bereich ist vorrangig mit Materialien, Spielen und Büchern für unter 3-jährige ausgestattet. Hier finden sie auch Schlafräume und Wickelbereiche.
  • Bewegungsbaustelle
    Hier können Kinder mit Kästen, Bänken und Podesten Bewegungsstationen aufbauen. Schaukeln und Klettern finden hier ebenso Platz wie auch Möglichkeiten zum Balancieren.
  • Rollenspielbereich
    In diesem Bereich befinden sich Kindermöbel und die dazugehörige Materialien. Requisiten zum Verkleiden motivieren die Kinder zum fantasievollen Darstellen verschiedenster Rollen.
  • Kreativbereich
    Malen, Basteln, Werken, Töpfern, hier ist alles möglich. Es wird den Kindern ermöglicht bestmögliche künstlerisch kreative Entfaltung durch ein vielfältiges Angebot von diversen Materialien und Techniken zu gestalten
  • Forscherraum
    Forschen und entdecken mit den sogenannten MINT Bereichen haben hier ihren Schwerpunkt. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sind wichtige Bildungsbereichen in denen sich die Kinder hier erproben können.
  • Esstorant
    Im Esstorant wird nicht nur gegessen, alles rund um das Thema Ernährung und Gesundheit hat hier seinen Schwerpunkt!
  • Bücherraum
    Dieser Bereich zeichnet sich durch die Bereitstellung verschiedenster Lesematerialen und Musikinstrumente aus. Sprache und Musik spielt hier eine übergeordnete Rolle
  • Turnhalle
    Unsere Turnhalle bietet den Kindern ausreichend Platz für abwechslungsreiche Bewegungsmöglichkeiten.
  • Außengelände
    Unsere Kindertagesstätte ist von einem großzügigen Außengelände umgeben. Die Kinder haben die Möglichkeit folgende Bereiche zu nutzen: Sandkasten, Waldstück, Spielhügel mit Rutsche, Weidenzelt mit Matschecke, Wasserspielstelle und Spielwiese Zudem steht eine große Auswahl an Fahrzeugen, sowie Spielgeräten zur Verfügung. Wir haben zwei Hochbeete und ernten von unseren eigenen Obstbäumen und Sträuchern.

Regeln für Körperspiele
Auch körpernahe Spiele sind bei uns erlaubt. Der Umgang damit ist bei uns eindeutig geregelt.

6 unverhandelbare Regeln
In unserer Teamsitzung haben wir Fachkräfte herausgearbeitet, welche der vielen Regeln die im Kunterbunt für die Kinder gelten, für uns nicht verhandelbar sind. Aus über 40 bestehenden Regeln haben wir uns auf 6 im Konsens geeinigt. Wir haben sie in Worte gefasst und mit den Delegierten der Kinderkonferenzen gemeinsam visualisiert. Alle anderen Regeln müssen immer mit den Kindern verhandelbar sein >> zu den Regeln <<

Schließungszeiten Ferien
In den Sommerferien ist die Einrichtung für drei Wochen geschlossen. Darüber hinaus schließen wir zwischen Weihnachten und Neujahr. Maximal 27 Schließtage pro Kindergartenjahr werden im Rat der Einrichtung beschlossen.

Schnullertreff
Für Schwangere und Eltern mit Kindern bis zum 2. Lebensjahr Sie wünschen sich Austausch in lockerer Atmosphäre? Dann herzlich Willkommen im Schnuller-Treff! >> Flyer <<
Jeden Freitag (außer in den Schulferien) 10.00 – 11.30 Uhr

Sprachbildung
Sprachbildung gehört zu unserem Bildungs- und Erziehungsauftrag und ist Bestandteil unserer ganzheitlichen Bildungs- und Erziehungsarbeit. Sprachförderung für Kinder findet in allen Bereichen unserer Tagesstätte statt und ist in unserer Kindertagesstätte im Alltag integriert.

Teamarbeit
Die pädagogischen Mitarbeiter arbeiten als Team. Teamarbeit ist eine kooperative Tätigkeit von Fachleuten unter Einsatz unterschiedlicher, fachlicher und persönlicher Möglichkeiten. In Teamsitzungen wird unsere Arbeit strukturiert, organisiert und reflektiert.

TAFF

TAFF stärkt die Erziehungskompetenz von Eltern und setzt dabei an ihren Ressourcen an. Sie bekommen praxiserprobte Anleitungen und Hilfestellungen, um Belastungssituationen des Erziehungsalltags gewinnbringend für sich und die Kinder zu lösen. TAFF ist ein Einstiegsangebot in Elternbildung mit einem hohen Praxisanteil. Auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer wird besonders eingegangen. Einmal im Jahr wird Das Elternkompetenztraining von einer ausgebildeten TAFF Trainerin angeboten.

Tagespflege
Sie benötigen dringend eine Tagesmutter? Auch hier können wir Sie kompetent beraten und Ihnen bei der Vermittlung helfen. Die Kinder der benachbarten Tagespflege „Kinderstube“ werden bevorzugt in unsere Einrichtung aufgenommen. Sie nehmen an unseren Festen teil und lernen so das Familienzentrum rechtzeitig kennen.

Träger
AWO Kreisverband Rhein-Oberberg e.V.
Hüttenstraße 27 | 51766 Engelskirchen | Tel: 02263/9624-0

Zweigstelle in Bergisch Gladbach
Am Birkenbusch 59 | 51469 Berg. Gladbach | Tel: 02202/31792

U-Untersuchung
Mindestens 10 Tage vor der jeweiligen Untersuchung füllen wir Ihnen gerne einen Bogen aus, den Sie beim Kinderarzt erhalten und ihn dort wieder vorlegen können, damit dieser noch ausführlichere Informationen über die Entwicklung Ihres Kindes erhält. Bei der Aufnahme in den Kindergarten benötigen wir für unsere Unterlagen eine Kopie der letzten U- Untersuchungen und die Impfbescheinigung. Für alle weiteren nachgewiesenen U Untersuchungen erhält ihr Kind eine kleine Belohnung

Vorschularbeit
Die so genannte „Vorschularbeit“ bezieht sich nicht ausschließlich auf das letzte Kindergartenjahr des Kindes vor Schuleintritt, sondern umfasst die gesamte Kindergartenzeit. In diesem Zusammenhang unterstützen und fördern wir die Fähigkeiten des einzelnen Kindes auf vielfältige Weise entsprechend der Bildungsvereinbarung NRW. Im Hinblick auf die Erwartungen und Anforderungen der Schule legen wir besonderen Wert auf die Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstvertrauens sowie die Bildung des Sozialverhaltens. Hinzu kommen vor der Einschulung gesonderte Aktivitäten für die zukünftigen Schulkinder, die den Kindern ihr Umfeld näher bringen sowie das Kennenlernen verschiedener Berufsgruppen. An dieser Stelle sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir mit den Kindern keine Vorschulmappen bearbeiten, die dem Lernfeld Schule vorgreifen!

Wegweiser
Wir vermitteln Sie zu vielfältigen Angeboten Hier eine kleine Auswahl:

  • AWO Bildungswerk
  • Babysitterdiensten
  • Tagespflege
  • Adressen zu Beratungs-und Therapiemöglichkeit
  • Adressen zu Gesundheits- und Bewegungsförderung
  • In Fragen zur Kindeswohlgefährdung §8a
  • Erwerbslosenberatung
  • Beratung und Vermittlung in Medizinischen Fragen
  • Kath. Erziehungsberatungsstelle
  • In Fragen zur Integration und Migration

X für ein U vormachen…
…das ist nicht unsere Art. Wir legen großen Wert auf einen offenen ehrlichen Umgang mit einem höchstmöglichen Maß an Transparenz. Nur wenn Sie wirklich wissen wie wir arbeiten und wir ehrliche Informationen über ihr Kind bekommen können wir gemeinsam etwas Schönes schaffen. Wir laden Sie ein vorurteilsbewusst miteinander umzugehen, frei nach dem indianischen Sprichwort: "Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist."

YoBaDo®
YoBaDo® verbindet verschiedenen Tanzstile und Bewegungsparcours für Kinder im Alter von 3-6 Jahren mit Übungen zum respektvollen Umgang miteinander und stärkt Kinder in ihrer Fähigkeit, Grenzen zu setzen. Einmal im Jahr wird YoBaDo® für unsere 4 Jährigen angeboten .

Zum Schluss
„Kinder brauchen eine Gemeinschaft, in der sie sich wohlfühlen, sie brauchen Vorbilder, an denen sie sich orientieren. Und Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können. Jedes Kind hat den Drang, sich auszuprobieren und zu zeigen, dass es etwas kann“.
(Professor Dr: Gerald Hüther)